Kodierung kontaktloser Chipkarten
Kodierung kontaktloser Chipkarten
Bedruckte, kontaktlose Chipkarten werden in der Anwendung sowie im Einsatz immer beliebter, da die Technik einerseits zuverlässiger, die einzelnen Komponenten gleichzeitig preiswerter geworden sind.
Kontaktlose Plastikkarten arbeiten über induktive Kopplung bzw. Funk. Jede kontaktlose Chipkarte umfasst 3 Komponenten – einen Chip, eine Antenne sowie ein Trägermedium (=Plastikkarte). Je nach Anwendungsbereich gibt es einfache bis sehr ausgefeilte Karten.
Das Herzstück – der Chip
Das Herzstück ist der Chip auf der Plastikkarte, der die Kommunikation mit dem Lesegerät, den Empfang und die Speicherung der Karten sowie die Verschlüsselung und den Schutz der Daten regelt.
Das Lesegerät
Das Lesegerät strahlt elektromagnetische Wellen ab, die auf die Antenne des Chips stoßen. Hier bildet sich ein Magnetfeld, das bei passiven Chipkarten zur Speisung der elektronischen Schaltkreise des Chips führt. Nun kann der Chip die gespeicherten Daten in digitaler Form an das Lesegerät zurücksenden. Für diesen Prozess muss die Karte relativ nahe in einem Abstand von 3-10 cm an das Lesegerät herangeführt werden.
Chipkarten, die über Funkwellen arbeiten, erlauben auch größere Abstände.
Kodierung von kontaktlosen Karten
Kontaktlose Karten können über verschiedene Systeme aus dem Hause CIM kodiert werden.
Folgende Maschinen stehen für die Kodierung zur Vefügung
Sunlight Saturn
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