Schablonen aus Ölkarton und Ölpappe
 |
Schablonen aus Ölkarton
Ölkarton, oder auch Ölpappe genannt, ist ein in Parafinöl getränkter Spezialkarton zur Schablonenherstellung. Durch die Imprägnierung mit Parafinöl wird der Karton undurchlässig für Stempelfarbe und erlaubt so mehrere hundert Signierungen pro Signierschablone.
Durch den hohen Ölgehalt pflegt der Ölkarton die Stanztypen, wie beispielsweise die MARSH Schablonenstanzmaschine oder das Tiflex Schablonenstanzsystem. Mit einem Schneideplotter bzw. einer Schablonenstanzmaschine kann man diese Schablonen auch selbst fertigen, was besonders bei einem hohen Aufkommen von Vorteil ist. Signierschablonen aus Ölkarton können sowohl selbst hergestellt werden als auch fix und fertig bestellt werden.
Ölkarton bzw. Ölpappe wird hauptsächlich für individuelle Schablonen mit viel Text verwendet. Besonders für häufig wechselnde Signierungen, die nur für wenige Signierungen benötigt werden, ist diese Art der Kennzeichnung die Wirtschaftlichste.
Ölpappe – Qualität und Verfügbarkeit:
Drei unterschiedliche Qualitäten an Ölpappe sind in unserem Sortiment:
Klassischer Ölkarton:
Diese Ölpappe ist die klassische Variante und ist in mehreren Größen zwischen 10×15 cm und 60×90 cm verfügbar. Auch Rollen von 120 cm Breite x 9 Meter sind erhältlich. Die Stärke des Ölkartons liegt zwischen 0.18 und 0.38 mm und ist abhängig von der Verwendung. Diese Ölpappe ist in Verpackungen zu 22.5 kg bzw. 45 kg erhältlich.
Spezial Ölkarton:
Diese Qualitätspappe ist ideal für besonders saubere Stanzungen und ist ausschließlich in 0.4 mm Materialstärke erhältlich. Auch diese Qualität ist in verschiedenen Größen und Rollen erhältlich.
Weißpappe:
Schablonen aus Ölpappe – Sonderfertigung:
Zubehör:
- Füllroller MARSH
- Signierbürste MARSH
- Schablonenstanzmaschine
Preis
Signierstempel und Stempelfarben – Unser Katalog
 |
Katalog Schablonen |
|
Katalog Signierstempel – TELOS |
|
Katalog Stempelfarben |
Weitere Bilder
  |
Weiterführende Informationen
 |
Signierschablonen und Zubehör online bestellen |
|
Auch interessant: Die IPPC-Schablone |
